Tipps & Tricks
Entspannt duschen trotz Orthese oder Gips? Na klar!
Die Unselbstständigkeit ist mit das Schlimmste wenn man einen Gips oder eine Orthese tragen. Einfache Tätigkeiten, wie das Duschen, werden zu einem großen Problem. Wer nicht vor jedem Duschen mit Plastikfolie und Klebeband hantieren möchte, sollte sich unseren Duschschutz genauer ansehen.
Alltag selbstständig meistern dank Duschschutz
Der Duschschutz hilft Ihnen, Ihren Alltag trotz Verletzung zu meistern. Er besteht aus wasserdichtem Polyethylen. Die Öffnung ist mit einer Manschette aus Neopren versehen, die sich dem Bein individuell anpasst und dadurch wasserdicht am Körper abschließt. Der Valife-Duschschutz kann sowohl über der Orthese als auch über dem Gipsverband getragen werden und während der gesamten Behandlungsdauer immer wieder verwendet werden.
Ihr Komfort beim Duschen und bei Regenspaziergängen
Egal, ob Sie eine Verletzung an den oberen oder den unteren Extremitäten habe, bei uns im Shop werden Sie immer fündig. Der Valife-Duschschutz für den Arm oder der Valife-Duschschutz für das Bein erleichtert das Duschen. Und wenn draußen mal wieder wie aus Eimern schüttet, gibt es noch unseren praktischen Valife-Regenschutz.
Mobil unterwegs mit Orthese oder Gips
Sie tragen nach der OP eine Orthese und sind fit genug für die ersten kurzen Spaziergänge? Bedingt durch die Orthese ist das verletzte Bein nun länger als das Gesunde. Durch den entstandenen Höhenunterschied kommt es zu einer Schieflage der Hüfte und demzufolge zu Schmerzen im Bereich Hüfte, Knie oder Lendenwirbelsäule. Die unterschiedliche Beinlänge sollte daher so schnell wie möglich mit einem Höhenausgleich kompensiert werden, um Folgeschäden zu vermeiden.
Immer schön im Gleichgewicht bleiben – dank des Höhenausgleichs EVENup
Die Ausgleichsohle EVENup sorgt dafür, dass das gesunde und das verletzte Bein wieder ausbalanciert sind. Dadurch wird eine Schiefstellung im Bereich der Hüfte aber auch der Lendenwirbelsäule vermieden und das Gewicht des Körpers verteilt sich wieder gleichmäßig. EVENup ist universal für fast alle Schuhe anwendbar und durch die unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten unabhängig von der Form des Schuhs tragbar.
Erneute Verletzungsgefahr minimieren
Orthese bzw. Gips müssen länger getragen werden? Dann ist ein Höhenausgleich unabdingbar. Es wird dadurch nicht nur der Schmerz reduziert, sondern auch die erneute Verletzungsgefahr minimiert. Die EVENup - Ausgleichsohle ermöglicht somit eine entspannte und ausgeglichene“Rückkehr in den Alltag und sorgt dafür, dass man mit seiner Orthese bzw. seinem Gips schnell wieder mobil sein kann.
Gesunder Schlaf mit iSURO-Kissen
Mal wieder mit Schmerzen im Nacken aufgewacht? Die ganze Nacht das Kopfkissen malträtiert und doch nicht die richtige Position gefunden? Mit dem iSURO – Kissen ist das alles kein Problem mehr. Es ist kuschelig weich und angenehm fest zugleich. Es passt sich der Kopf- und Nackenform perfekt an und gibt den benötigten Halt. Es trägt durch das innovative Drei-Kammer-System zu einem entspannteren Schlaf bei.
Made in Germany
Das Kissen wird in Handarbeit in Deutschland hergestellt. Beim Fertigungsprozess werden ausschließlich hochwertige Materialien verwendet. Die Polystyrolkugeln sind geruchsfrei und durch den TÜV Rheinland TOXPROOF-zertifiziert nach dem Kriterienkatalog für Stillkissen.
Für daheim und unterwegs – Das perfekte Kissen für jede Situation
iSURO ist nicht nur im heimischen Schlafzimmer die erste Wahl. Auch auf der Gartenliege, auf dem Standtuch, sowie im Zug oder Flugzeug ist das Kissen ein echter Hingucker und überzeugt mit seinen besonderen Eigenschaften. Die Kügelchen im inneren des Kissens können sich innerhalb der Kammern frei bewegen und passen sich so perfekt und schnell an die Kopfkontur an. Schon nach kurzer Zeit lösen sich Verspannungen im Nackenbereich.
iSURO für Orthesen - entdecken Sie die Vielseitigkeit
Unser iSURO Kissen von Valife eignet sich nicht nur perfekt für den erholsamen Schlaf - legen Sie es auch unter Ihr verletztes Bein, Ihre Orthese bzw. Ihren Gipsverband.
Richtige Wundheilung dank NAWA-Salbe
Wer hat sie nicht? Die eine oder andere Narbe. Kleinere oder größere Verletzungen passieren täglich. Sei es durch Unfall, Operation oder Unachtsamkeit. Der Körper reagiert auf Verletzungen und aktiviert einen Selbstheilungsmechanismus. Das Ziel: Die Wunde zu verschließen und die Schutzfunktion der Haut wieder herzustellen. Je nach Schwere der Verletzung bleiben Narben als sichtbares Zeichen zurück. Sie bestehen aus festem Bindegewebe, das weniger elastisch ist als die Haut. Um Narben so klein und unauffällig wie möglich zu halten, haben wir hier sechs Tipps für Sie:
1. Extreme Temperaturen vermeiden
Extreme Wärme (durch Sonnenbäder, Wärmflaschen, Solariums- /Saunabesuche) aber auch extreme Kälte beeinträchtigen die Heilung der Narbe und beeinflussen die Beschaffenheit, sowie die Farbe der Haut. Durch Wärmezufuhr kann zudem mehr Narbengewebe gebildet werden.
2. Junge Narben vor direkter Sonneneinstrahlung schützen
Werden junge Narben UV-Strahlen, Höhensonne oder Sonnenlicht ausgesetzt, ist es möglich, dass diese dunkel pigmentieren. Decken Sie die Narben mit einem Pflaster oder Sonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 40+ ab, um eine dunkle Pigmentierung um die Narbe herum – bedingt durch UV-Strahlen, Höhensonne und Sonnenlicht – zu vermeiden.
3. Starke Zugbelastungen vermeiden
Die Haut braucht Ruhe um zu heilen. Verzichten Sie in den ersten Wochen auf Aktivitäten, bei denen die Narbe intensiver Bewegung ausgesetzt ist.
4. Auf die richtige Kleidung achten
Tragen Sie weite, locker sitzende Kleidung, die nicht an der Narbe reibt, um zu verhindern, dass sich die Narbe rötet und verhärtet.
5. Die Wunde zweimal täglich mit Narbensalbe einmassieren
Massieren Sie die Narbe (nach Entfernung der Fäden) mit einer fetthaltigen Creme (z. B. Elektrolyt-Salbe) ein. Zur Lösung beziehungsweise Lockerung von Verklebungen der Narbe führen Sie die Massagebewegung schnell und jeweils fünf- bis zehnmal aus. Beginnen Sie mit der Umrandung und ziehen Sie anschließend mit einem Finger diagonale Striche im Rautenmuster (siehe Abbildung). Durch die Massage wird die Narbe geschmeidiger und weniger auffällig. Wichtig ist eine möglichst frühzeitige Massagebehandlung. Bei älteren Narben empfiehlt es sich zum Beispiel nachts einen Cremeverband anzulegen. Dadurch kann eine dickere Cremeschicht im Schlaf auf die betroffene Stelle einwirken.
6. Achtung Infektionsrisiko
Jede offene Wunde (solange noch kein bindegewebiger Verschluss durch junge Haut erfolgt ist) stellt ein Infektionsrisiko dar. Schützen Sie offene Wunden also immer mit einem Pflaster vor Verschmutzung. Bei der täglichen Hygiene sollten Sie die Wunde vor Kontakt mit Wasser schützen. Benutzen Sie dafür einen Waschlappen oder decken Sie die Wunde mit einem wasserdichten Pflaster ab. So können Sie sogar bequem duschen.
Die richtige Bekleidung für Orthese und Gips
Raus in die Natur
Sie haben eine Verletzung an Fuß, Knie oder Arm und draußen ist strahlender Sonnenschein? Wir zeigen Ihnen, wie Sie trotz Orthese das schöne Wetter aktiv genießen können. Unsere Valife Komforthose und unserer Valife Komfortjeans für Frauen und Männer haben einen seitlichen Reißverschluss, welcher sich bis zum Knie aufziehen lässt. Dadurch sind Sie in kürzester Zeit startbereit für Ihren Ausflug in die Natur.
Der Frühling ist da – mit der Valife Softshelljacke die ersten Sonnenstrahlen einfangen
Der Frühling lockt mit seinen ersten Sonnenstrahlen und zunehmend wärmeren Temperaturen Tier und Mensch nach draußen. Auch Sie müssen dank der Valife Softshelljacke für Männer und der Valife Softshelljacke für Damen nicht auf diese schönen Momente verzichten. Genießen Sie die schöne Jahreszeit mit Freunden und Familie uneingeschränkt und mit viel Komfort.
Fuß-Reha – 4 Phasen zur vollständigen Genesung
1. Phase: Schonzeit nach der Fuß-OP
Direkt nach der Operation sollte der Fuß auf keinen Fall überbelastet werden. Die Ziele in dieser Phase sind: Stabilisierung & Mobilisierung, Wundheilung, Reduktion der Schwellung, sowie die generelle Schmerzlinderung.
2. Phase: Erhaltung der Beweglichkeit der Gelenke
Ca. 10 Tage nach Ihrer Operation, wenn die Fäden gezogen wurden, beginnt die zweite Phase der Regeneration. Die Beweglichkeit der Gelenke kann durch verschiedene Übungen verbessert werden. Informieren Sie sich hier oder sprechen Sie die Übungen mit Ihrem Arzt ab.
3. Phase: Übergang zur Vollbelastung
Die größte Hürde ist geschafft und die Normalität kehrt zurück! Nun ist Ihr Knie bereit mit weiteren speziellen Übungen an die Alltagsbewegungen herangeführt zu werden. Informieren Sie sich hier über Übungen zu Kraft, Ausdauer, Stabilisation und vielem mehr.
4. Phase: Kraft, Ausdauer und Propriozeption
Ihre Beweglichkeit ist zurückgekehrt und Sie sind wieder genau so fit wie vor der Verletzung. Nun ist es wichtig, dass Sie am Ball bleiben und durch regelmäßige Übungen den Fuß weiterhin stärken und somit vor einer erneuten Verletzung schützen.
Knie-Reha – 4 Phasen zur vollständigen Genesung
1. Phase: Schonzeit nach der Knie-OP
Diese Phase wird von den Ärzten als die kritischste Phase bezeichnet, da die Wunde noch am Heilen ist und eine dementsprechende Pflege der Narbe unabdingbar ist. Der Fokus der ersten Wochen liegt somit auf der richtigen Pflege der Wunde. Straffung der umliegenden Haut und extreme Temperatureinwirkungen sollten vermieden werden, um den Heilungsverlauf nicht zu stören. Empfehlenswert ist das mehrmals tägliche einmassieren der Wunde mit einer Elektrolyt-Salbe.
2. Phase: Erhaltung der vollen Beweglichkeit
Mit den richtigen Übungen erhalten Sie schnell Ihre vollständige Beweglichkeit zurück. Der Heilungsprozess verläuft von Patient zu Patient unterschiedlich schnell ab. Lassen Sie sich nicht ermutigen, falls Sie manche Übungen nicht auf Anhieb schaffen sollten. Hier haben wir Ihnen qualitativ hochwertige Übungen zusammengefasst: Reha-Übungen Knie
3. Phase: Verbesserung der Alltagsmotorik
Die größte Hürde ist geschafft und die Normalität kehrt zurück! Nun ist Ihr Knie bereit mit weiteren speziellen Übungen an die Alltagsbewegungen herangeführt zu werden. Informieren Sie sich hier über Übungen zu Kraft, Ausdauer, Stabilisation und vielem mehr.
4. Phase: Belastbarkeit aufbauen
In der letzten Phase geht es darum, die Belastbarkeit Ihres Knies wieder aufzubauen. Steigern Sie dafür die Dauer und Intensität Ihrer Trainingseinheiten schrittweise, ohne sich dabei zu überlasten. Passen Sie die Belastung an die jeweilige Tagesform an. Ihr endgültiges Ziel haben Sie erreicht, wenn Sie sich genau so fit fühlen wie vor der Verletzung.